Ein Spiegelbild des Stadtteils
CDU Nieder-Erlenbach bestimmt Ortsbeiratsliste
Als Spitzenkandidat zur Ortsbeiratswahl soll der 32-jährige Yannick Schwander die Christdemokraten im nördlichsten Stadtteil Frankfurts in die Wahl führen. Schwander ist seit 2016 Ortsvorsteher und sitzt seit 2011 im Ortsbeirat. „Yannick hat eine enorme Erfahrung für sein Alter. Er ist in der CDU und der Jungen Union sowie in der Stadtverwaltung hervorragend vernetzt und konnte somit viele wichtige Angelegenheiten auf dem kurzen Dienstweg erledigen. Er packt an und ist für alle Bürgerinnen und Bürger stets ansprechbar. Als derzeitiger Ortsvorsteher ist er die logische Wahl als Spitzenkandidat“, begründet Mehl den Listenplatz 1. Schwander folgen die bisherigen Ortsbeiräte. Fraktionsvorsitzende Ingrid Reitzammer kandidiert auf Platz 2, ihr folgen Claudia Müller auf Platz 3 und Helmut Michel auf Platz 4. „Unsere derzeitige Ortsbeiratsfraktion leistet nicht nur tolle Arbeit, sie ist auch bei allen Vereinen und Menschen im Ort bestens vernetzt. Viele Anliegen werden daher direkt von uns als CDU vertreten und umgesetzt“, so Mehl weiter.
Auf Platz 5 kandidiert Manuel Grabosch. Platz 6 belegt die ehemalige Kinderbeauftragte und ehemalige Ortsbeirätin, Miriam Boiar. Beide kandidierten bereits 2016 auf der Liste. Mit Nicole Warczynski folgt auf Platz 7 der erste Neuling auf der Kandidatenliste. Die 27-jährige Lehrerin ist vor zwei Jahren nach Nieder-Erlenbach gezogen und möchte sich nun gern für die Menschen vor Ort einsetzen. Platz 8 belegt Markus Wagner, der bereits in Eschersheim kommunalpolitisch tätig war und hier auch im Ortsbeirat mitarbeitete. Er zog in diesem Jahr nach Nieder-Erlenbach und möchte sich nun für seinen neuen Stadtteil einbringen. Dr. Matthias Mehl kandidiert mit Platz 9, wenn man so möchte, auf dem Ehrenplatz. Als derzeitiger ehrenamtlicher Stadtrat würde er dieses Amt auch gern nach der Kommunalwahl am 14. März ausführen. Die Liste wird auf Platz 10 von Heike Schwander abgeschlossen, die erstmals für den Ortsbeirat kandidiert und vielen Nieder-Erlenbachern als aktives Mitglied diverser Vereine bekannt ist. „Wir haben auf unserer Liste junge und alte Nieder-Erlenbacher, neu zugezogene und alt eingesessene Bürgerinnen und Bürger und unterschiedliche Berufe. Außerdem können wir den Wählerinnen und Wählern eine zu 50 Prozent von Frauen und zu 50 Prozent von Männern besetzte Liste anbieten. Ein solches Angebot ist großartig und zeigt, dass wir den Stadtteil als Ganzes und alle Menschen im Blick haben“, freut sich der Spitzenkandidat, Yannick Schwander, über die ausgewogene Liste.
Die Wählerinnen und Wähler können am 14. März durch Stimmgewichtungen, das sogenannte Kumulieren und Panaschieren, die Liste natürlich noch ändern. Dafür bietet die Liste beste Voraussetzungen. „Wir machen jedem einzelnen Wähler ein überzeugendes Angebot. Man kann Vereinsvertreter wählen, Nachbarn, Freunde und Familienangehörige. Wir stellen Frauen und Männer zur Wahl, die das Wohl ihrer Mitmenschen in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind jederzeit ansprechbar und immer zur Stelle, wenn sie gerufen werden. Ich freue mich auf den Wahlkampf mit diesem Team“, gibt Schwander eine klare Wahlempfehlung ab.
Der Spitzenkandidat für die Ortsbeiratswahl betont, dass man persönlich ansprechbar, aber auch über alle Kommunikationswege erreichbar sei. „Man trifft uns im Ort beim Bäcker oder beim Spazierengehen. Wir antworten stets zeitnah auf E-Mails, sind telefonisch erreichbar und haben auch in den sozialen Netzwerken unsere Anbindung an die Menschen vor Ort, um wirklich jeden dort abzuholen, wo es ihm oder ihr am besten passt“, so Schwander.
Inhaltlich wird die CDU Nieder-Erlenbach allen Wählerinnen und Wählern zudem ebenfalls ein überzeugendes Angebot bieten. Hierzu befindet sich der Vorstand mit der derzeitigen Ortsbeiratsfraktion sowie den Kandidatinnen und Kandidaten auf der Liste bereits in engem Austausch, um ein Wahlprogramm vorzulegen, das die Fortentwicklung des Orts zum Ziel hat und den Charakter Nieder-Erlenbachs bewahren möchte. „Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, unseren Ort liebens- und lebenswert zu gestalten. Hierzu zählen die Förderung von Vereinen und Ehrenamt, der Ausbau der Kinderbetreuungsinfrastruktur, die Verbesserung des ÖPNV und der Gesamtverkehrssituation, eine bedachte und nachhaltige Wohnbauentwicklung im Stadtteil sowie die klare Absage an Trabantenstädte in der Nachbarschaft und der großflächigen Versiegelung von landwirtschaftlichen Flächen“, geben Mehl und Schwander einen Ausblick auf die Themen.
Bildunterschrift: Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Ortsbeirat 13.
Oben v.l.n.r.: Manuel Grabosch, Yannick Schwander, Dr. Matthias Mehl, Markus Wagner
Unten v.l.n.r.: Claudia Müller, Nicole Warczynski, Heike Schwander, Helmut Michel
Es fehlen: Ingrid Reitzammer und Miriam Boiar.