Frankfurter SPD-AWO-Sumpf im Römer tiefer als bekannt

Schon wieder nimmt unsere Stadt wegen der SPD Schaden

Noch am Samstag (4. März) hat der Vorsitzende der SPD Frankfurt/Bonames Tarkan Akman OB-Wahlkampf für Mike Josef gemacht, doch da war er bei der Stadt Frankfurt schon raus. Nun stehen neue AWO-Vorwürfe im Raum. Der Frankfurter SPD-AWO-Sumpf im Römer ist offensichtlich viel tiefer als bekannt", sagt Yannick Schwander, stellvertretender Kreisvorsitzender der Frankfurter CDU, zu den jetzt bekannt gewordenen Vorwürfen gegen den bisherigen Amtsleiter des Hauptamts der Stadt Frankfurt und Bonameser SPD-Chef.

Schon beim Feldmann-AWO-Skandal hat die Frankfurter SPD-Spitze unter Führung von Mike Josef viel zu spät und halbherzig gehandelt und der Stadt ein monatelanges Trauerspiel zugemutet. Neben der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Nissen, die als Kassenprüferin der AWO nichts mitbekommen haben will, ist nun der nächste SPD-Spitzenvertreter Teil des SPD-AWO-Skandals im Römer. Wo bleibt der Rücktritt von Akman als örtlichem SPD-Wahlkampf-Chef in Bonames, wo bleibt die Aufklärungsarbeit der Frankfurter SPD? Warum hat man die Öffentlichkeit nicht vor der OB-Wahl über diesen Fall informiert?", fragt Schwander.

In der Frankfurter SPD sieht er ein Kartell des Schweigens. Damit muss endlich Schluss sein, denn schon wieder nimmt unsere Stadt wegen der Frankfurter SPD Schaden und niemand in der Spitze der Frankfurter SPD übernimmt für diesen jahrelangen Skandal die Verantwortung",, so der Christdemokrat.

Yannick Schwander, Stellvertretender CDU KreisvorsitzenderYannick Schwander, Stellvertretender CDU Kreisvorsitzender