CDU fordert Aufklärung und Transparenz von Frankfurter SPD im AWO-Skandal

„Die Frankfurter SPD hat mit dem AWO-Skandal der Stadt Frankfurt in den letzten Jahren schon genug geschadet."

Nach Feldmann und Akman muss Schluss sein mit der Salami-Information. Gibt es weitere Fälle im Römer? Sind der SPD weitere Ermittlungsverfahren bekannt? Es braucht jetzt Aufklärung und Transparenz und die muss die SPD endlich herstellen“, forderte heute der stellvertretende Vorsitzende der Frankfurter CDU, Yannick Schwander.

„So eng wie die Frankfurter SPD und die AWO über Jahre verflochten sind, so deutlich müssen jetzt die im Raum stehenden Fragen auch von der SPD geklärt werden. Zum Geflecht der früheren AWO-Führung sollen auch Schein-Minijobs gehört haben und auch hier muss die Frankfurter SPD Klarheit schaffen, ob davon auch eigene Vertreter aus Frankfurt profitiert haben, ob Strafbefehle ergangen sind, oder nicht. Nur umfassende Aufklärung kann hier die Antwort sein und die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Transparenz“, so Schwander abschließend.

Yannick Schwander, Stellvertretender CDU KreisvorsitzenderYannick Schwander, Stellvertretender CDU Kreisvorsitzender